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Les artistes de la Galerie

 

 

Katja Seitner

   

 

 


1976 born in Vienna

1990-1995 HBLA Herbststraße - Kunstgewerbe (school of arts and crafts)
1995 Matura
1995-1999 working as a goldsmith at Schullin+Seitner in Vienna
1996 Workshop in Graz - lectured by Fritz Maierhofer and Erico Nagai
1997 Apprenticeship in Gold- and Silversmithing
1999-2001 Royal College of Art (Ma by course - Gold-Silversmithing, Metalwork and Jewellery)
2001 Graduation from the Royal College of Art
since 2001 living and working in Vienna (Schmuckwerkstatt Seitner)

Price:

2001 Goldsmith Company Award - 2nd prize for fashion jewellery

Exhibitions:

2000 „The On Show“ Royal College of Art
2000 Turningpoint (curated by Frity Maierhofer and Susanne Hammer), St. Pölten, Vienna, Sheffield (2001)

Groupexhibition in Gallery Electrum (Austrian Jewellery)

2001 „The Show“, Graduates Show, Royal College of Art, London
2001 Graduates Show - Gallery Marzee, Nijmegen / The Netherlands
2001 Mobilia, with Gallery Goed Werk, Brussles
2001 Villa de Bondt „The Flemish Connection“, Gent, Belgium
2001 pp3g (Projekte, Projektionen 3 Generationen), Workshopopening of Schmuckwerkstatt Seitner, Vienna, Austria
Annual Workshop-Exhibition "avantgarden", Schmuckwerkstatt Seitner, Vienna, Austria
2003 Re-view - Aspects of Austrian Jewellery Art 1945-2003, Tokio

Zu meiner Arbeit:

der skulpturale Aspekt, ist mir weiterhin wichtig, und in meiner Arbeit enthalten. Es hat lediglich ein Materialwandel stattgefunden.... Hauptfigur in diesen Stücken ist die Natur - die Einzigartigkeit der Quarze - die Tatsache, daß es niemals ein zweites Stück Quarz geben wird, welches genau die gleiche Zeichnung aufweisen wird. Wichtig ist mir trotzdem die Möglichkeit diesen einzigartigen Quarz in mein Design, meine Formensprache einzubinden. Es entsteht ein Dialog zwischen vorhandener Schönheit und gegebenen Strukturen der Einschlüsse im Quarz, und meiner Formvorstellung . Der Edelstahl tritt durch seine neutrale Farbe in den Hintergrund, ist aber stark genug, um den Stein, und das Design zu einem Stück verschmelzen zu lassen.
Um die Formen in Stein zu realisieren, fand eine Zusammenarbeit mit dem Steinschleifer Karl-Heinz Neumann ( D-Idar-Oberstein) statt.

 

 

 


 

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